Aufstiegs-Blog

Einssein

31.12.2022

Kurz vor Sonnenaufgang am Morgen nach der Wintersonnenwende, 22.12.2022

Der Tag der Wintersonnenwende war wolkenverhangen und regnerisch; die Welt vor meinem Fenster präsentierte sich in Grautönen. Nun geht mir die Sonnwende schon seit Wochen nicht aus dem Sinn, dachte ich, und heute sollte ich die Sonne überhaupt nicht zu Gesicht bekommen? Wahrscheinlich war es das Wort Wende, das mich so beschäftigte und auch erfreute. Wir sind in einer Zeit der Wende – der ganzen Weltbevölkerung wurde dies anfangs 2020 bewusst, als plötzlich alles stillstand.
 
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Pfingstwunder

6.6.2022
Foto vom Pfingstsonntag, 5. Juni 2022
 
Heute Morgen bin ich früh aufgewacht. Es waren unwetterartige Gewitter angesagt, mit Hagelschlag und Orkanböen, und so hatte ich mich auf einen ruhigen Sonntag im Haus eingestellt. Doch draussen war soeben die Sonne aufgegangen, es war windstill und kühl, grosse Ruhe im ganzen Tal, eine Stimmung des Friedens. Bin ich vielleicht noch im Traum? fragte ich mich. Aus dem bin ich doch gerade eben "erwacht".
 
Ich hatte am Abend vorher eine Meditation angehört mit dem Titel "Co-create your physical reality" (Ko-kreiere deine physische Realität), war aber dabei eingeschlafen, wie es mir in letzter Zeit häufig passiert ...
 
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Auferstehung

22.4.22

Sonnenaufgang an Ostern: Orange – Violett – Rosa – Gold

Ich sitze hoch oben an einer Bergflanke, bin dort hinauf gewandert an diesem strahlenden Morgen, durch den Lärchenwald, der noch sein hellbraunes Winterkleid trägt. Doch ich weiss: die Säfte sind bereits aufgestiegen und sehr bald werden die ersten hellgrünen Nadelbüschel sichtbar sein, ganz plötzlich, wie über Nacht.

Heute ist Ostermontag, der Tag der Auferstehung, und ich erinnere mich an einen Traum, der mir vor vielen Jahren geschenkt wurde.
 
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Friedensmeditation

26.2.2022

Aufnahme vom 22.2.22

Vielleicht nimmst du dir einen Moment Zeit und tauchst ein in das Bild oben; du spürst einfach dem nach, was sich in dir zeigt, etwa Gedanken, Gefühle, Erinnerungen. Dann lässt du dies alles langsam in dein Herz sinken, indem du deine Aufmerksamkeit aufs Herz lenkst. Bleibe ruhig dort und lass sich entfalten, was sich dir zeigen möchte. Kommen Tränen auf? Oder entsteht eine Art Hoffnung? Wie entwickelt sich die Szene weiter in dir? Siehst du mehr Licht oder mehr Dunkelheit?

Bei mir entstand eine Assoziation zum Yin-Yang Symbol, und so füge ich hier ein Bild davon ein. Was geschieht in dir, wenn deine Augen darauf verweilen? Magst du danach zum oberen Bild zurückkehren und beobachten, ob es sich verändert hat?

Und wie ist deine Stimmung jetzt?

Ich hoffe, diese kleine Beobachtungsübung hat dich eingestimmt auf die
Friedensmeditation,

die mir in diesen Tagen als das Wichtigste erscheint, was wir tun können.

Wir kommen zuerst in ein inneres Gleichgewicht; man kann es auch den Nullpunkt nennen, oder den Stillpunkt in uns, einen Ort der Neutralität, wo wir nicht urteilen oder nachdenken, keine Sorgen haben und nicht nach Lösungen suchen, sondern vertrauensvoll verweilen im

SEIN.

Wir alle kennen diesen Ort des Lichts und kehren seit Jahren oder Jahrzehnten immer wieder dorthin zurück; nun ist die Zeit gekommen, wo wir die Kraft, die dadurch in uns gewachsen ist, für das Wohl der Menschheit, für Frieden auf Erden einsetzen können. Unsere Erde befindet sich in einer grossen Wandlungsphase; immer mehr Licht verbreitet sich in den Herzen der Menschen, die dafür bereit sind. Wir sind viele, Millionen schon, über den ganzen Globus verteilt, und wir schliessen uns mehr und mehr zusammen und bilden so ein Lichtnetz um die Erde, mit dem sich alle verbinden können.

In den letzten Tagen ist dieses Licht-Gitternetz massiv verstärkt worden. Klinken wir uns ein, heute und jeden folgenden Tag. Wenn wir gemeinsam meditieren, verstärken wir das Feld des Friedens tausendfach; deshalb sind verschiedene Initiativen für zeitgleiche Meditationen entstanden, z.B. um 19 Uhr unserer Lokalzeit, eine andere um 17 Uhr, für jeweils 10 Minuten oder länger. Aber auch jede andere Zeit, die du einsetzen möchtest, trägt zum Frieden bei. Fassen wir den Entschluss und halten wir ihn in unseren Herzen!

Die Meditation ist sehr einfach:

  • Ich bringe mich in Ruhe und Gleichgewicht (z.B. mit der kleinen Beobachtungübung von vorhin)
  • Ich lenke meine Aufmerksamkeit nun auf meinen Atem und erlaube ihm, etwas langsamer und tiefer zu werden
  • Nun nehme ich mein Herz wahr, in der Mitte der Brust, und lasse den Atem durch das Herz ein- und ausfliessen
  • Ich atme Licht ein
  • Ich atme Frieden aus
  • Vielleicht entsteht dadurch in mir ein Bild, ein Ton, eine Körperempfindung, die ich immer wieder zurückrufen kann
  • Ich beende die Meditation mit einem Dank an meine Seele / mein höheres Selbst für die Unterstützung

Du wirst danach bemerken, dass in dir selber mehr Frieden entstanden ist! Behalte ihn und lass ihn einfliessen in dein Mitgefühl für die Menschen in der Region, die direkt betroffen ist. Damit hilfst du dir und ihnen.

So ist es.

 

 
 
 

Uplifting

3.2.2022

1.1.2022 Kurz nach Sonnenuntergang, von der Fähre aus: Ausdehnung des Herzens in zarte Farben

Was war das doch für ein intensiver (und anstrengender) Januar in diesem Jahr 2022, und jetzt sind wir schon im Februar, also vier Zweier, 2222. Ich spüre plötzlich wieder Wind in den Segeln: jetzt geht das neue Jahr erst richtig los! Im Zeichen der ausgleichenden 2:

Balance, Gerechtigkeit, Mitgefühl, Gemeinsamkeit, Wahrheit, Ehrlichkeit;

kurz: LICHT, das alles aufdeckt, damit es gesehen und verwandelt werden kann. Darauf haben wir gewartet, und jetzt ist es da!

2022, das Jahr der Aufdeckung von Verstecktem; hast du gemerkt, in welchem Tempo dies nun vorankommt, in allen Bereichen?

Gestern Abend sass ich am Computer, als ein Mail hereinkam mit einem wunderbaren Bild vom Sonnenaufgang auf der andern Seite des Planeten, eine Symphonie von Orange, Gold, Rosa und etwas Lavendel oben und Hellblau-Türkis unten beim Übergang ins Grün der Bäume. So sieht es in tropischen Gegenden aus am frühen Morgen; man kann die Wärme förmlich spüren. Siehst und spürst du das, wenn du die Augen schliesst?

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Das kristallene Licht

30.12.2021
Bild 22.12.2021
 

Es ist der 30. Dezember; bald beginnt das Neue Jahr, 2022. Die Zahlen sehen aus wie eine Steigerung, Intensivierung von 2020: nun kommt der Wandel, den wir schon so lange erwarten! Zwei Jahre haben wir geschenkt bekommen um zur Ruhe zu gelangen, um uns nach innen zu wenden und dort das Licht zu finden, das aussen scheinbar nicht mehr vorhanden war. Jetzt lichtet sich der Nebel!

Schon vor der verordneten Ruhepause von anfangs 2020, die mir wie vielen Menschen guttat, hatte ich mich aus der Betriebsamkeit der Welt zurückgezogen; aber die darauf folgenden zwei Jahre waren wichtig um zu verstehen und zu erfahren, dass dies eine definitive Befreiung war. Rückkehr zum Alten? Nicht doch! Schon längst ist ein neues Zeitalter angebrochen, und jetzt beginnt es erst, sichtbar zu werden! Wer wollte denn die Abzweigung Richtung NEUE ERDE verpassen?

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Flow in Schönheit und Harmonie

30.11.2021

"Sonnenaufgang" um 12 Uhr mittags auf der Bergspitze des Piz Mezdi: perfekte kosmische Balance im November

Kennst du den Ausdruck Flow? Man kann es auch Präsenz nennen, vollständiges Dasein im gegenwärtigen Moment.

Gerade ist dieses Wort Flow in mir aufgetaucht, und nun beginnen die Gedanken zu fliessen. Sie kommen nicht aus dem Kopf, doch brauche ich den Verstand um sie formulieren zu können. Kann man diesen Fluss "Gedanken" nennen? Oder gäbe es ein anderes Wort dafür? Ich stehe mitten im Fluss, im Strom; unter Strom, sagt man auch, obwohl man da eine andere Art von Strom meint. Aber ist es wirklich etwas anderes? Sind der elektrische Strom und der Lichtstrom, das Fliessen der Seele, sind sie nicht das Gleiche?

Es fliesst. Alles fliesst.

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Das goldene Licht des Herzens

30.09.2021
 

Aufnahme vom 26.9.21, 7:40 Uhr

Vor wenigen Tagen beim Sonnenaufgang: längere Zeit stehe ich da und staune, wie die dicken Wolken sich langsam auseinanderschieben um die Sonnenstrahlen durchzulassen. Da, ein Herz! Ich kann gerade noch die Kamera holen und ein paar Bilder machen, bevor sich auch dieses Gebilde wieder sanft auflöst. Alles ist im Fluss.

Jetzt sitze ich seit einer Stunde auf meinem Kissen, töne om – aoum und lasse die Gedanken durch mich hindurch fliessen, so wie Wellen, die sich über einen See bewegen und irgendwann verschwinden. Lichtwellen – Wasserwellen, alles ist Schwingung. Das Bild mit den Sonnenstrahlen, die aus einem Herzen herauszufliessen scheinen, es schwingt in mir. Da ist ein Lichtstrahl in meinem Herzen, der sich zeigen will. Ich nehme meinen Aufnahmestick in die Hand.

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Die Neue Erde ist ein Bewusstseinszustand

31.08.2021
 
 
Aufnahme vom 30.08.2021
 

Sonntagmorgen. Ich bin erwacht mit dem Satz: Die Neue Erde ist ein Bewusstseinszustand. Und dazu kam das Gefühl: darüber könntest du schreiben.

Gleichzeitig war da aber ein ziemlich starkes Kopfweh, das sich in den Vordergrund drängte. Zulassen, loslassen, entspannen, das ist meine Reaktion darauf, und so sitze ich nun seit wohl einer Stunde auf meinem Meditationskissen im Bett. Die Neue Erde ist ein Bewusstseinszustand. Ein Zustand meines Bewusstseins, und dafür bin ich zuständig, oder nicht?

Tatsache ist, dass das Kopfweh praktisch verschwunden ist, seit ich bewusst dabei bin, mich der Einstimmung auf eine höhere Schwingung hinzugeben.

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Gehe deinen Weg weiter und schaue nicht zurück

31.07.2021
Aufnahme vom 01.07.2021 um 21:07 Uhr
 
Ist dir diesen Sommer der unglaubliche Farbenreichtum beim Sonnenuntergang auch aufgefallen? Ich bin viele Abende in der Gegend herumgewandert und habe unzählige Fotos gemacht, ein ganz neues Hobby für mich, das mir viel Freude bereitet. Jetzt merke ich: es wird Zeit, dass ich mich mit einer besseren Kamera anfreunde!
 
Heute Morgen bin ich in einer Wolke von goldenem Licht erwacht, und sofort war die Erinnerung da:
Heute werde ich meinen ersten Blog-Artikel aufschalten!
 
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Nachsatz: Der Titel "Gehe deinen Weg weiter und schaue nicht zurück" stammt nicht direkt von mir. Ich habe ihn in der Nacht des 16.6.2020 gehört und sofort aufgeschrieben. Es war die Antwort einer geliebten Lehrerin, die ihren Körper längst verlassen hat, auf meine etwas mutlose Frage: Wie soll es weitergehen?
Viele Notizblätter lagen um mich herum, als ich gestern nach einem Titel für meinen Artikel suchte, und da fiel mein Blick "zufällig" genau auf diesen Satz. Ich liebe Synchronizitäten! Doch darüber schreibe ich ein anderes Mal.